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Sozialistische und Liberale Gewerkschaften lehnen Rahmentarifabkommen ab

04.02.201117:47
Rudy De Leeuw, Präsident der FGTB
Rudy De Leeuw, Präsident der FGTB: Seine Gewerkschaft hat das Abkommen abgelehnt

Das letzten Monat von den Sozialpartnern ausgehandelte Rahmentarifabkommen für die Privatwirtschaft ist heute erneut in Frage gestellt worden. Vor wenigen Tagen hatte die christliche Gewerkschaft CSC dem Vorschlag noch zugestimmt. Doch nach der liberalen CGSLB am Mittag lehnte auch die sozialistische FGTB am Nachmittag den Vorschlag für das Abkommen ab.

Nach den Entscheidungen von liberalen und sozialistischen Gewerkschaften, den Vorschlag zum Rahmentarifabkommen 2011-2012 abzulehnen, ist es jetzt mehr als fraglich, ob die scheidende Regierung ihn noch wird anwenden und umsetzen können. Das würde nämlich bedeuten, dass man den Vorschlag zum Rahmentarifabkommen aufzwingen würde.

Eigentlich war schon bei den Verhandlungen der Sozialpartner klar geworden, dass keiner so wirklich zufrieden mit dem Kompromiss für die Beschäftigten der Privatwirtschaft gewesen war. Jetzt aber steht fest, die vorgesehenen  Einkommensverbesserungen sind zu gering und die mittelfristig drohende Entkopplung der Löhne an die Lebenshaltungskosten - also ein mögliches Ende der Indexierung der Einkommen - ist für die FGTB inakzeptabel.

Um ihren Forderung mehr Nachdruck zu verleihen, hat die FGTB derweil heute landesweite Aktionen angekündigt, die möglicherweise in einen Aufruf zum Generalstreik münden könnten.

Bild: Johanna Geron (belga)

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