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Polizei startet 24-stündigen Blitzmarathon

21.11.202306:15
Geschwindigkeitskontrolle
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Die föderale Straßenpolizei und die lokalen Polizeizonen haben am Dienstagmorgen um 6:00 Uhr ihren inzwischen schon traditionellen 24-stündigen Blitzmarathon begonnen. Die Aktion dient in erster Linie der Sensibilisierung: Die Verkehrsteilnehmer sollen nochmal auf die Risiken und Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit aufmerksam gemacht werden.

"Das ist nun schon die 19. Auflage des Blitzmarathons. Und solche Aktionen sind und bleiben nötig", sagte in der VRT An Berger, Sprecherin der Föderalen Polizei. Bis Mittwochfrüh um 6:00 Uhr werden die verschiedenen zuständigen Polizeidienste also verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durchführen.

Dass man eine solche Operation im Vorfeld groß in der Presse ankündigt, hat seinen Sinn. Hier geht es nämlich nicht darum, möglichst viele Temposünder zu überführen. Ziel ist es vielmehr, die Autofahrer noch einmal für die Problematik zu sensibilisieren, sie dazu zu ermuntern, generell den Fuß vom Gas zu nehmen und sich an die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu halten.

Trotz der Tatsache, dass die Aktion angekündigt wird, gehen der Polizei an solchen Tagen immer Raser ins Netz. Beim letzten angekündigten Blitzmarathon im Oktober letzten Jahres waren es über vier Prozent der insgesamt über 26.000 kontrollierten Verkehrsteilnehmer, über 300 Führerscheine wurden eingezogen.

"Immer noch sind sich zu viele Menschen der Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit nicht bewusst", beklagt Polizeisprecherin An Berger. "Eben deswegen bleiben solche Aktionen nötig."

Roger Pint

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