Die Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben verschwimmt immer mehr. Gleichzeitig sind die Menschen immer besser in der Lage, mit dieser Kombination umzugehen. Das geht aus einer neuen Studie des Personaldienstleisters Randstad hervor.
Rund 2.000 belgische Angestellte und Beamte wurden dazu befragt. Zwei von drei Befragten gaben an, auch nach der Arbeitszeit im Büro noch zu Hause für den Job zu arbeiten. Als Problem betrachten sie das aber nicht.
Befragt nach ihrer Zufriedenheit vergaben die Teilnehmer die Durchschnittsnote von sieben auf zehn.
Im Vergleich zu vor zehn Jahren wird heute deutlich mehr im Homeoffice gearbeitet. Das ist eine Folge der Corona-Pandemie.
vrt/jp