Das erste Treffen der Task Force "Auffangplätze" ist konstruktiv verlaufen, wie die Nachrichtenagentur Belga meldet. Die Arbeitsgruppe soll 2.000 zusätzliche Plätze für Asylbewerber finden.
Sie besteht aus Vertretern von Regierung, Fedasil, Verteidigungsministerium, SNCB und Gebäuderegie, die sich am Dienstag zum ersten Mal getroffen haben. Mehrere Vorschläge liegen auf dem Tisch. Sie sollen bis zu einem zweiten Treffen nächste Woche analysiert werden. Unter anderem wird geprüft, was finanziell und logistisch am sinnvollsten wäre.
Belgien verfügt über 34.000 Auffangplätze, momentan werden aber mehr gebraucht.
belga/km