Nach einem Fall von Zechprellerei in einem Restaurant bei Mons meldet sich am Mittwoch in der Zeitung "La Meuse" einer der Gäste zu Wort.
Nach seiner Darstellung hat sich das Ganze ganz anders zugetragen. Das Essen sei tatsächlich schlecht gewesen. Man habe den Restaurantbesuch bereits nach der Vorspeise abgebrochen und nicht etwa nach dem kompletten Menü. Der Gastwirtin habe man mitgeteilt, dass man für dieses Essen nicht bezahlen werde.
An dem Vorwurf, sie hätten versucht, die Restaurantbetreiber einzuschüchtern und ihnen mit schlechter Kritik in den Sozialen Medien gedroht, sei nichts dran, zitiert die Zeitung den Familienvater der 21-köpfigen Gruppe.
Die Gastwirte eines "All-You-Can-Eat"-Restaurants in Jurbise bei Mons hatten am Montag Anzeige wegen Zechprellerei gegen die Gruppe erstattet. Es geht um einen Betrag von 770 Euro.
Dreiste Zechprellerei: Erst essen, dann nicht zahlen und drohen
meuse/sh