Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Geleakte Dokumente: Föderales Haushaltsdefizit fällt größer aus als gedacht

21.09.202318:06
Belgische Flagge am Föderalparlament in Brüssel
Belgische Flagge am Föderalparlament in Brüssel (Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Das Defizit im föderalen Haushalt wird im nächsten Jahr etwa 18,5 Milliarden Euro betragen – rund zwei Milliarden Euro mehr als bisher geschätzt. Das berichtet die VRT unter Berufung auf einen geleakten Bericht des sogenannten Monitoring-Komitees.

Das geleakte Dokument des Monitoring-Komitees bezieht sich ausschließlich auf die Zahlen für den föderalen Haushalt. Bezieht man die anderen Haushaltsbudgets des Landes mit ein, dann beträgt das Defizit laut den letzten Zahlen des Föderalen Planbüros etwa 30 Milliarden Euro.

Verantwortlich für das gemeldete Anwachsen des föderalen Defizits soll unter anderem die automatische Indexierung der Löhne und Bezüge sein. Aber auch die zusätzliche Belastung durch gestiegene Zinsen soll eine Rolle spielen, ebenso wie höhere Transferleistungen von der föderalen Ebene an die Regionen.

Das jetzt im Raum stehende föderale Haushaltsloch von 18,5 Milliarden Euro entspricht in etwa 3,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Belgien hat sich aber gegenüber der Europäischen Union verpflichtet, das Defizit auf höchstens drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu begrenzen.

Um ihre Ziele zu erreichen, müsste die Regierung bei der Haushaltskontrolle im Oktober insgesamt über zwei Milliarden Euro finden statt wie bisher geplant 1,2 Milliarden. Dazu könnte sie beispielsweise Einsparungen vornehmen in bestimmten Bereichen oder Abgaben und Steuern erhöhen.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-