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  • 80 Jahre BRF
-

Sozialkonflikt: Delhaize wirft 40 Millionen Euro an Prämien in den Ring

19.09.202308:4119.09.2023 - 13:23
  • Delhaize
Delhaize-Supermarkt in Sint-Pieters-Leeuw am 17. April (Bild: John Thys/AFP)
Bild: John Thys/AFP

Seit mehr als einem halben Jahr dauert der Sozialkonflikt bei der Supermarkt-Kette Delhaize an. Die Direktion hatte Anfang März bekanntgegeben, alle 128 noch verbleibenden betriebseigenen Filialen an selbständige Franchisenehmer abgeben zu wollen. Betroffen sind rund 9.000 Beschäftigte. Die Gewerkschaften liefen bislang Sturm gegen die Pläne.

Die Supermarktkette Delhaize stellt Mitarbeitern, die bereit sind, zu einem Franchise-Markt zu wechseln, eine Prämie in Aussicht. Wie mehrere Zeitungen berichten, legt Delhaize dafür insgesamt 40 Millionen Euro auf den Tisch. Die Prämie sei ein Vorschlag, den das Unternehmen in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften gemacht habe, heißt es. Demnach beläuft sich die Prämie auf 1.500 Euro pro Arbeitnehmer. Hinzu kommen 125 Euro pro Arbeitsjahr.

Wer einwilligt, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten frühzeitig in Rente zu gehen, soll eine höhere Prämie bekommen - die Rede ist von 10.000 Euro.

Bei Delhaize gibt es seit dem Frühjahr einen Sozialkonflikt. Die Supermarktkette will ihre verbleibenden 128 Filialen an Selbstständige verkaufen. Rund 9.000 Beschäftigte würden dann unter neuen Bedingungen für ein Franchise-Unternehmen arbeiten.

Die liberale Gewerkschaft lehnt das Angebot der Delhaize-Direktion ab. Alle befragten Mitglieder seien einstimmig der Meinung, dass die Zusagen unzureichend seien und die Mitarbeiter nicht für die bedeutenden Veränderungen entschädigten, die auf sie zukämen, erklärte ein Gewerkschaftssprecher. Auch die sozialistische Gewerkschaft hat deshalb das Angebot abgelehnt.

belga/jp/rop/mh

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