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Krypto-Plattform Binance will doch in Belgien aktiv bleiben

29.08.202306:21
Plattform 'Binance' (Bild: Justin Tallis/AFP)
NFT auf der Plattform 'Binance' (Bild: Justin Tallis/AFP)

Die Krypto-Plattform Binance will doch weiter Dienstleistungen mit Krypto-Währungen in Belgien anbieten. Binance will seine Aktivitäten jetzt aber mit einer polnischen Lizenz fortsetzen. Die FSMA hat mitgeteilt, dies zur Kenntnis zu nehmen, knüpft aber Bedingungen an das Vorgehen von Binance.

Ende Juni hatte die Finanzaufsicht FSMA Binance das weitere Arbeiten in Belgien untersagt, unter anderem, weil Binance seine Dienste von außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums angeboten hatte. Die FSMA hatte den Anbieter auch aufgefordert, seinen belgischen Kunden ihre Krypto-Münzen zu übergeben oder sie auf eine legal operierende Krypto-Plattform zu übertragen.

Bis Ende Juli hatte Binance aber keinerlei Anstalten gemacht, diesen Aufforderungen nachzukommen. Stattdessen hatte Binance mitgeteilt, bis zum Ende des Sommers an einer alternativen Lösung zu arbeiten - was sich nun eben als Ausweichen auf eine polnische Lizenz herausgestellt hat.

Die Finanzaufsicht FSMA hat bestätigt, dass es gesetzlich nicht untersagt ist, mit einer polnischen Lizenz in Belgien Dienstleistungen anzubieten. Die FSMA besteht aber darauf, dass jeder belgische Binance-Kunde dem Transfer seiner Krypto-Guthaben zur polnischen Binance-Filiale zustimmen muss. Die Krypto-Münzen von Kunden, die das nicht wollten, müssten auf andere legale Plattformen übertragen werden. Die FSMA weist außerdem darauf hin, dass die polnische Finanzaufsicht aktuell keine Befugnisse hat, um den polnischen Kryptomarkt zu überwachen.

Boris Schmidt

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