Zwei Schwerverletzte der Explosionen in Rumänien werden im Militärkrankenhaus von Neder-over-Heembeek im Norden von Brüssel behandelt. Dort gibt es ein Zentrum für die Versorgung von Brandwunden.
Sie könnten hier besser behandelt werden als in Rumänien, sagt der Chef vom Dienst, Thomas Rosen. In Neder-over-Heembeek gebe es unter anderem das geeignete Material für diese Art von Brandwunden, so wie auch spezielle Pflegebadewannen.
Bei zwei Explosionen an einer LPG-Tankstelle in der Nähe der rumänischen Hauptstadt Bukarest ist ein Mensch gestorben. 57 Menschen wurden verletzt, darunter sind viele Feuerwehrleute. Sie waren dort nach der ersten Explosion im Einsatz, als sich die zweite Explosion ereignete.
Zwei weitere Verletzte wurden nach Italien gebracht. Andere sollen im Laufe des Tages nach Österreich, Deutschland und Norwegen geflogen werden.
Zwei Tote bei schweren Explosionen auf Tankstelle in Rumänien
vrt/km