Eine neue elektronische Fußfessel soll Opfer von Verbrechen warnen, wenn sich der Täter in ihrer Nähe aufhält.
Die neuen Fußfesseln sind zudem noch mit weiteren Funktionen ausgestattet: Sie sollen eingesetzt werden, um auf jugendliche Straftäter aufzupassen oder um den Alkohol- und Drogenkonsum des Trägers zu überwachen. Die Einführung der neuen elektronischen Fußfessel kostet den Staat zwölf Millionen Euro.
Vom kommenden Jahr an soll die Fußfessel wesentlich häufiger zur Anwendung kommen. Das soll zur Entlastung der überbelegten Haftanstalten beitragen. Alternativ zur Haft kann ein Richter die elektronische Überwachung anordnen. Dies gilt nicht nur für verurteilte Straftäter, sondern auch für Verdächtige.
vrt/sh
Toll, woher will die Fussfessel denn wissen, wo sich das Opfer aufhält ? Das wird wohl eher eine Möglichkeit von 'Täter kann Opfer quälen, mit Beihilfe des Staates' ?
Aber das Zauberwort in der Nachricht ist wohl eher : 'Verdächtige'... denn wenn die Polizei oder die KI kommt, ist jeder programmierbar verdächtig... besonders politisch 'unliebsam Opfer/Bürger'. Eine Vorbereitungsmassnahme für Corona-2.0 ? ...weiss man's ? Vieles wird damit dann möglich...