Der Juli war ein Spitzenmonat für die Windenergieproduktion in Belgien. Nie zuvor wurde in einem Sommermonat so viel Strom aus Windenergie gewonnen.
Dem Hochspannungsnetzbetreiber Elia zufolge stieg die Produktion um die Hälfte im Vergleich zum bisher besten Monat August 2021. Die Offshore-Anlagen in der Nordsee und die Windräder an Land hätten zusammen 1.200 Gigawattstunden Strom produziert. Der Rekord lag bei 787 Gigawattstunden.
vrt/jp
Propagandawirksame Zahlen, die nicht viel sagen wegen fehlendem Speicherplatz. Würde mit überflüssigem Strom Wasserstoff produziert, so könnte man diesen einlagern und später verbrauchen.
Was mich viel mehr ärgert ist dass Flandern dennoch weiterhin schmutzigen Kohlestrom produziert durch das Gicht- und Kokereigas seiner schmutzigen Kohlehochoefen in Gent.
Im Gegensatz zur BRD welche ein Stromversorgungsdefizit von mittlerweile sage und schreibe 30 Prozent im nationalen Stromnetz zu beklagen hat laut der Webseite von "Smard.de" besitzt das Foederale Koenigreich auch dank dem sinnvollen Weiterbetrieb seiner AKWs mehr als genügend Überkapazitäten, um seine Eisenverhüttung umzuschalten von schmutziger Kohle hin zu Grünem Wasserstoff und wie auch seine massig unter Fahrdraht laufenden Uralt-Dieselloks auf CO2-neutrale HVO-Kraftstoffe umzubauen.
An die Europäischen Ziele der Decarbonisierung haben sich alle Europäischen Länder zu halten und nicht nur der real einzige Netto-Einzahler.