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Hohe Nahrungsmittelpreise: Wirtschaftsminister schaltet Preisbeobachtungsstelle ein

14.07.202306:10
Supermarkt
Illustrationsbild: © Benis Arapovic/PantherMedia

Wirtschaftsminister Pierre-Yves Dermagne hat angekündigt, die Preise von Nahrungsmitteln monatlich überwachen zu lassen. Erfüllen soll diese Aufgabe die Preisbeobachtungsstelle.

Hintergrund der Debatte ist, dass die Preise für bestimmte Nahrungsmittelgrundstoffe und auch für Energie zwar seit geraumer Zeit sinken, sich das aber nicht ausreichend in den Preisen für die Endkunden in den Geschäften bemerkbar macht. Wirtschaftsminister Dermagne hatte die Akteure des Lebensmittelsektors deshalb vor rund einem Monat aufgefordert, Lösungen für das Problem zu finden, darunter auch die Fevia, den Verband der Lebensmittelindustrie.

Das Ziel des Ministers war dabei eine Konzertierung der verschiedenen Elemente der Produktionskette, damit die sinkenden Preise an die Kunden weitergegeben werden. Daraufhin hatten verschiedene Verbände einen Brief an ihre Mitglieder geschickt, damit diese der Problematik besondere Aufmerksamkeit schenkten.

Diese Formulierung beziehungsweise dieses Vorgehen ist dem Minister aber nicht entschieden genug. Er habe erwartet, dass die Akteure des Sektors die jährlichen Neuverhandlungen der Preise vorziehen würden, so Dermagne.

Der Nahrungsmittelsektor seinerseits verweist auf die anhaltende Volatilität zum Beispiel der Energiepreise, die gestiegenen Lohnkosten und zu hohe Steuern, die sich negativ auf die Preise auswirkten.

Boris Schmidt

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