Menschen, die aus der EU zugewandert sind, bekommen in Belgien leichter einen Job als Menschen von außerhalb der EU. Das geht aus einer großangelegten Untersuchung des Statistikbüros Statbel hervor.
In den letzten Jahren fanden 75 Prozent der Beschäftigten aus Polen und Rumänien eine Arbeitsstelle in Belgien. Hingegen werden nur die Hälfte der Arbeitssuchenden aus Marokko, Algerien und Tunesien eingestellt. Menschen aus dem Kongo oder Ruanda haben es etwas leichter, einen Job zu finden.
vrt/jp