Immer mehr Prostituierte buchen touristische Gästezimmer über Online-Plattformen wie Booking oder Airbnb, um ihrer Arbeit nachzugehen. Dabei wissen oft Eigentümer und Nachbarn nicht, was in ihrem Gebäude vor sich geht.
Wie Gazet van Antwerpen am Donnerstag berichtet, zieht diese Anonymität ausländische Prostituierte an. Das wiederum fördert den organisierten Menschenhandel. Die Zeitung bezieht sich auf Angaben der Polizei, die Touristenunterkünfte kontrolliert.
belga/cd