König Albert und Königin Paola stehen in Frankreich unter Beschuss. Es gibt Berichte, wie viel Wasser das Schwimmbad ihres Landsitzes in Châteauneuf-Grasse verbraucht.
Es stellte sich heraus, dass dies in einer Zeit, in der den Bürgern in der Region Beschränkungen auferlegt werden, sehr viel ist. Der Bürgermeister des französischen Dorfes ist verärgert über die Angelegenheit, weil er die Beschränkungen für die "VIPs" nicht durchsetzen kann, da diese oft politische Immunität genießen.
Nach Angaben der königlichen Familie gibt es aber eine andere Erklärung. Es soll sich um ein Wasserleck in den Leitungen neben dem Landsitz handeln, das vor einem Jahr entdeckt wurde. Das Königspaar sei sich der Dürre sehr wohl bewusst und respektiere die Einschränkungen, heißt es weiter.
nieuwsblad/mz