Belgien hat im vergangenen Jahr weniger ausländische Investoren ins Land gelockt. Die Summe der ausländischen Investitionen sank um vier Prozent.
Die Zahlen stammen aus einem Bericht der Beratungsfirma Ernest & Young. Auf Europäischer Ebene ist Belgien in den beiden letzten Jahren aus den Top-fünf-Plätzen verdrängt worden und steht in puncto ausländische Investitionen auf Platz neun.
Die ausländischen Investitionen schufen allerdings 8.000 Arbeitsplätze. Das sind mehr als 2021.
Flandern zog den größten Teil der Investoren an, in der Wallonie und Brüssel gingen die Zahlen runter. Die ausländischen Investoren wollen laut Bericht in Zukunft weiter in Belgien investieren, vor allem in den Bereichen Transport und Logistik.
vrt/vk