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Schlägerei mit tödlichem Ausgang in Zaventem: Nach einem Verdächtigen wird noch gefahndet

08.05.202306:0908.05.2023 - 19:42
  • Flämisch-Brabant
Der Bahnhof von Zaventem (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Der Bahnhof von Zaventem (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Nach einer Schlägerei mit tödlichem Ausgang am Freitag in Zaventem hat die Familie des verstorbenen jungen Mannes zur Besonnenheit aufgerufen. Am Wochenende waren in sozialen Netzwerken Aufrufe zu Racheaktionen aufgetaucht. Unterdessen wurde am Montag bekannt, dass die Polizei- und Justizbehörden noch nach einem weiteren Verdächtigen fahndet.

Am Freitag war eine Schlägerei unter Jugendlichen aus dem Ruder gelaufen. Nachdem sich das Geschehen auf den Bahnhof von Zaventem verlagert hatte, gerieten einige der Streithähne auf die Gleise. Kurz darauf wurden sie von einem durchfahrenden Schnellzug erfasst.

Ein junger Mann war auf der Stelle tot, ein zweiter wurde lebensgefährlich verletzt. Inzwischen wisse man aber, dass sich auch noch ein dritter Jugendlicher auf den Gleisen befunden habe, sagte Gilles Blondeau, Sprecher der Staatsanwaltschaft Halle-Vilvoorde, in der VRT. Diese Person sei in die Schlägerei verwickelt gewesen, habe dem Zug aber ausweichen können. Nach ihr werde derzeit unter Hochdruck gefahndet. Der junge Mann habe noch nicht identifiziert werden können.

Der zuständige Untersuchungsrichter hatte am Sonntagabend Haftbefehl gegen einen Verdächtigen erlassen, der aber eine elektronische Fußfessel bekam. Zwei weitere junge Männer wurden unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt.

Wegen der Racheaufrufe hatten die örtlichen Behörden diverse Sicherheitsvorkehrungen getroffen. "Wir wollen nicht, dass der Tod unseres Sohnes missbraucht wird für gleichwie geartete, angebliche Racheaktionen", schreibt die Familie auf Facebook.

Roger Pint

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