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Greenpeace: Öffentlicher Personenverkehr in Europa meist zu teuer - auch in Belgien

04.05.202316:03
TEC-Bus (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)
Archivbild: Eric Lalmand/Belga

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat den öffentlichen Personenverkehr in den meisten europäischen Ländern als zu teuer kritisiert, um die Menschen zum Umstieg vom Auto zu bewegen.

Die Organisation hat eine Rangliste aufgestellt. Belgien landet unter 30 Ländern auf dem zwölften Platz. Nach Ansicht von Greenpeace ist die Nutzung von Bussen und Bahnen in Belgien zu teuer. Außerdem seien die Fahrkarten- und Abosysteme der Verkehrsbetriebe viel zu kompliziert.

An der Spitze der Rangliste landeten Luxemburg und Malta, in beiden Ländern ist der öffentliche Personenverkehr kostenfrei. Auf dem dritten Platz ist Österreich mit dem sogenannten Klimaticket, das 2021 eingeführt wurde. Deutschland folgt auf Platz vier - vor allem wegen des gerade erst eingeführten Deutschlandtickets für 49 Euro im Monat.

Schlecht schnitten unter anderem Frankreich, Italien, Norwegen, Rumänien, Griechenland, Kroatien und Bulgarien ab.

Für die Rangliste hat Greenpeace den öffentlichen Personenverkehr in 30 Ländern und den zugehörigen Hauptstädten unter die Lupe genommen. Dabei wurde beurteilt, ob es landesweite Monats- oder Jahrestickets für alle oder fast alle öffentlichen Verkehrsträger gibt, was diese kosten, ob Rabatte für sozial benachteiligte Menschen gestattet werden und wie hoch die Mehrwertsteuer auf Fahrscheine ausfällt. Aspekte wie etwa die Taktung von Bus- und Bahnlinien oder die Betriebszeiten wurden nicht berücksichtigt.

Greenpeace ruft die Länder angesichts des Rankings auf, Maßnahmen zu ergreifen, um den öffentlichen Verkehr erschwinglicher zu machen.

dpa/est

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