Das kalte Wetter sorgt für Verzögerungen bei der Feldarbeit. Im Hespengau konnte erst diese Woche mit der Aussaat von Zuckerrüben, Erbsen, Bohnen und anderem Gemüse begonnen werden. Auch die Kartoffelaussaat konnte erst spät beginnen.
Bis dato seien die Felder noch nicht zugänglich gewesen, sagt Roger Bataille, Landwirt bei Hannut, der RTBF. Auch der angekündigte Regen verschärfe die Situation.
Normalerweise ist die Aussaat Ende April beendet. Dieses Jahr könne sie erst in diesen Tagen beginnen.
rtbf/dop
Moment mal!
Meines Wissens nach hat der Klimawandel auch jetzt keine Pause gemacht.
Was jedoch den Landwirten bodentechnisch wie auch den gesundheitlich angeschlagenen Menschen besondere Probleme am bereiten ist in Korrelation mit dem Klimawandel sind neben den lebensbedrohlichen Hitzesommern die immer stärker zunehmenden Herbststürme von September bis Ende Mai multipliziert mit der immer stärkeren Regenmenge. Und alles Wasser was runter kommt hat kaum ne Chance als Pflanzenverfügbares Wasser weil Hitze und Sturm alles direkt wieder verdunsten lassen und anschließend der Boden gar nicht mehr aufnahmefähig ist was wiederum Hochwasser zur Folge hat.
Solche Nachrichten sind unverantwortlich, da sie Zweifel am Klimawandel wecken könnten. Ausgedörrte Böden, 40 Grad anzeigende Thermometer und Expertenmeinungen sind zweckmäßiger.