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Schulden der Gemeinschaften und Regionen steigen rasant

21.04.202306:16
Flagge der Region Brüssel-Hauptstadt
Flaggen der Region Brüssel-Hauptstadt, Belgiens und der EU (Illustrationsbild: Eric Lalmand/Belga)

Die Schulden der Gemeinschaften und Regionen des Landes steigen rasant. Das berichten am Freitag die Zeitungen De Tijd und L'Echo unter Berufung auf Zahlen der Nationalbank. Ihre Verschuldung nehme viel schneller zu als die des Föderalstaats, auch wenn die Gesamtsumme der Schulden des Föderalstaats weiterhin sehr viel höher bleibe.

Insgesamt haben die Schulden der Gemeinschaften und Regionen zwischen 2018 und 2022 um rund 60 Prozent zugenommen, hält die Nationalbank fest. Zum Vergleich: Die Schulden des Föderalstaats sind im gleichen Zeitraum fast drei Mal langsamer gestiegen, nämlich um "nur" 22 Prozent.

Am extremsten ist die Entwicklung der Schulden der Teilstaaten dabei in Brüssel gewesen, wo sie sich mit einem Plus von 122 Prozent mehr als verdoppelt haben. Aber auch Flandern ist mit 76 Prozent mehr Schulden ganz vorne mit dabei.

Die hohen Schulden machen Belgien als Ganzes zu einem der schlechtesten Schüler in puncto Haushaltszahlen in ganz Europa, mittlerweile betragen die Schulden 105 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Daran ist nicht nur der Föderalstaat schuld, wie die Nationalbank ausweist, sondern eben auch die Teilstaaten, wenn auch natürlich in deutlich kleinerem Maßstab. Dennoch nähern sich die Schulden der Regionen und Gemeinschaften zusammengenommen mittlerweile der symbolischen Grenze von 100 Milliarden Euro.

Die Nationalbank betont, dass alle Regierungen außer der flämischen bedeutende zusätzliche Anstrengungen machen müssen, um ihre Finanzen zu sanieren.

Boris Schmidt

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