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Delhaize: Auch nach der Sitzung mit dem Sozialschlichter sind die Fronten verhärtet

19.04.202306:33
  • Delhaize
Kristel Van Damme (ACV), Jan De Weghe (BBTK), Myriam Delmee (SETCa) und Wilson Wellens (ACLVB) während einer Pressekonferenz der Gewerkschaften der Supermarktkette Delhaize nach einem Treffen mit der Geschäftsführung und dem Sozialmediator in Brüssel (Bild: Hatim Kaghat/Belga)
Kristel Van Damme (ACV), Jan De Weghe (BBTK), Myriam Delmee (SETCa) und Wilson Wellens (ACLVB) während einer Pressekonferenz der Gewerkschaften der Supermarktkette Delhaize nach einem Treffen mit der Geschäftsführung und dem Sozialmediator in Brüssel (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Auch nach einem Treffen zwischen Direktion und Gewerkschaften unter Leitung eines Sozialschlichters sind bei der Supermarktkette Delhaize die Fronten verhärtet. Die Gewerkschaften betrachten die Sozialschlichtung nach der Sitzung am Mittwoch als gescheitert.

Es war das erste Mal seit Beginn des Sozialkonflikts bei Delhaize, dass Gewerkschaften und Direktion länger als eine Viertelstunde zusammen an einem Tisch gesessen haben. Und allein das war als ein Zeichen der Hoffnung gedeutet worden. Nach Ablauf des Treffens machte sich dann aber schnell Ernüchterung breit.

Und das gilt anscheinend sogar für den Sozialschlichter selbst: Der habe nur das Scheitern der Mediation feststellen können, sagte Myriam Delmée von der sozialistischen Angestellten-Gewerkschaft Setca in der RTBF. Der Sozialschlichter werde also seine Mission beenden. Und es sei bis auf Weiteres auch kein neues Treffen mit der Direktion anberaumt.

Die Gewerkschaften können nur feststellen, dass die Direktion zu hundert Prozent an ihren bisherigen Plänen festhält: Die Konzessionierung aller 128 betriebseigenen Filialen. Und vor diesem Hintergrund würden sich die Proteste wohl noch verschärfen, heißt es bei den Gewerkschaften. Die Entschlossenheit sei ungebrochen, sagt Myriam Delmée. Mehr noch: Es beginne bei vielen Mitgliedern, in Wut umzuschlagen.

Roger Pint

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