Für gläubige Muslime hat um Mitternacht der Fastenmonat Ramadan begonnen.
Gläubige Muslime verzichten im Ramadan einen Monat lang von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen, Trinken, Rauchen und Sex. Am Abend treffen sich die Menschen dann traditionell zum gemeinsamen Fastenbrechen.
Das Fasten während des Ramadans ist eine der fünf Säulen des Islam. Vom Fasten ausgenommen sind Kinder und Schwangere.
Weltweit gibt es Schätzungen zufolge rund 1,9 Milliarden Muslime. Der Ramadan endet am 21. April.
rtbf/jp/est
...und all das macht sie dann zu besseren Menschen? Wozu sind die Freuden des Lebens denn da, wenn man ihnen nicht frönt?
Lächerliches Schauspiel dieser ganze religiöse und ungesunde Ramtamtam. Ja, Gläubige dürfen jetzt "in ihren Gefühlen verletzt" sein. Das ist in einer Demokratie zulässig. Anders als in Ländern, wo Religion Gesetz ist.