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Hochwassergefahr in Belgien noch nicht gebannt

14.01.201106:15
Hochwasser in Tubize
Hochwasser in Tubize

Nachlassende Niederschläge haben dazu geführt, dass die Wasserstände vieler Flüsse landesweit sich stabilisiert haben oder leicht zurückgegangen sind. Allgemein bleibt die Situation aber bedrohlich.

Mehrere Gemeinden halten den Katastrophenalarm aufrecht. Besonders betroffen sind die Provinzen Lüttich, Namür, Hennegau, Flämisch-Brabant und Ostflandern. In verschiedenen Ortschaften könnte das Hochwasser noch schlimmere Folgen haben als am vergangenen Wochenende.

In der Wallonie traf es einige Ortschaften zum zweiten Mal binnen einer Woche. In der Provinz Lüttich ist die Situation an Amel und Ourthe stellenweise dramatisch. In Aywaille etwa mussten etwa 15 Häuser evakuiert werden. In Esneux musste der örtliche Camping-Platz erneut geräumt werden. Er wurde in der Nacht überschwemmt.

In der Provinz Hennegau ist die Dender stellenweise über die Ufer getreten. Besonders betroffen ist die Region um Ath und Lessines. In der Provinz Wallonisch-Brabant haben unter anderem Tubize und Rebecq den kommunalen Notfallplan ausgerufen.

Ein ähnlich dramatisches Bild in Flandern. Im Fokus hier: die Provinz Flämisch-Brabant, wo vor allem an den Flüssen Marcq und Dender Hochwasseralarm gilt. In Ostflandern wird die Lage in Oudenarde an der Schelde kritisch eingestuft.

Erwartet wird, dass die Pegel der Flüsse Weser, Amel, Ourthe und Senne im Tagesverlauf weiter ansteigen. Nach Prognosen der zuständigen flämischen Behörden könnten die Flussläufe stellenweise erst am Samstag ihre Höchststände erreichen. Die Meteorologen haben ab Samstag weitgehend trockenes Wetter gemeldet.

  • Ostbelgien: Hochwasserlage leicht entspannt
  • Region: Vollgelaufene Keller und überflutete Straßen (Video vom 13. Januar)

belga/vrt/rtbf/jp

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