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Cyberkriminalität in Belgien hat sich in den letzten fünf Jahren verdreifacht

21.03.202318:03
Phishing-Angriff (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / weerapat)
Illustrationsbild: © Weerapat/PantherMedia

Die Cyberkriminalität in Belgien hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht. Das hat der Vlaams Belang-Kammerabgeordnete Ortwin Depoortere nun mitgeteilt - unter Berufung auf Zahlen der föderalen Innenministerin Annelies Verlinden. Der Oppositionspolitiker fordert deshalb unter anderem mehr Mittel und Personal.

In den allermeisten Fällen der hierzulande registrierten Cyberkriminalität, nämlich in über 80 Prozent der Dossiers, handelt es sich demnach um sogenannten Informatikbetrug. Dieser Straftatbestand umfasst die Manipulation von Daten und Geräten, um sich unrechtmäßig zu bereichern.

Hierunter fällt beispielsweise das Abheben von Geld mithilfe gestohlener Kreditkarten, die Manipulation des Kreditrahmens einer Karte oder das Installieren von Programmen auf fremden Geräten, um Geldströme abzuzweigen.

Auf dem zweiten Platz mit rund neun Prozent liegt das Hacken von Computern, gefolgt von Informatikfälschung mit 6,5 Prozent und zuletzt noch Sabotage mit lediglich 0,6 Prozent.

Auch Internetbetrug, also die Manipulation von Personen über das Internet mit dem Ziel der unrechtmäßigen Bereicherung, hat sehr stark zugenommen im gleichen Zeitraum. Hier ist die Rede von einer Verdoppelung.

Deswegen plädiert Depoortere auch dafür, die Zuständigkeit für das belgische Zentrum für Cybersicherheit neu zu regeln. Das ist bislang dem Premierminister unterstellt, der Vlaams Belang-Abgeordnete will es jedoch dem Innenministerium zuordnen, das ja auch für die Polizei und damit für die Bekämpfung anderer Kriminalität verantwortlich ist.

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