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Zeitumstellung: Kann man sich darauf vorbereiten?

21.03.202315:32
  • Zeitumstellung
(Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia)
(Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia)

Alle Jahre wieder fragen wir uns: Muss das wirklich sein, dieses Vor- und Zurückstellen der Uhr? Und in welche Richtung überhaupt müssen wir diesmal die Zeiger drehen? Soviel vorweg: Die Uhren werden in der Nacht vom 25. auf den 26. März um eine Stunde vorgestellt. Und das bedeutet leider eine Stunde Schlaf weniger.

Statt auf die negativen Auswirkungen zu schauen, die die Umstellung mit sich bringen kann, könnte man ja mal darüber nachdenken, wie man sie vielleicht vermeiden kann. Dazu gibt es tatsächlich ein paar Tipps.

Tipp 1: Dem Körper einen sanften Übergang ermöglichen

Viele Ärzte raten dazu, sich auf die Zeitumstellung vorzubereiten, anstatt sie erst dann zu erleben, wenn sie eintritt. Daher sollte man schon sechs Tage vor der Zeitumstellung jeden Abend zehn Minuten früher ins Bett gehen als sonst und den Wecker jeden Morgen zehn Minuten früher setzen. Das empfehlen zwei Professorinnen der Abteilung für Schlafstörungen am Vanderbilt Kennedy Center in Nashville (USA).

Der Effekt wird der sein, dass im aktuellen Fall unser Körper den Übergang zur Sommerzeit eher sanft als abrupt vollzieht. Wenn wir zum Beispiel normalerweise um 23:30 Uhr ins Bett gehen und um 7 Uhr aufstehen, dann sollten wir am Dienstagabend schon um 23:20 Uhr ins Bett gehen und um 6:50 Uhr aufstehen. Mittwochabend wäre Bettruhe um 23:10 Uhr und den Wecker auf 6:40 Uhr stellen. Die letzten beiden Tage könnte man den Prozess beschleunigen und in 20-Minuten-Schritten vorgehen.

Auch am kommenden Samstag, dem Abend vor der Zeitumstellung, sollte man im Rhythmus bleiben und früher schlafen gehen als sonst - idealerweise um 22:30 Uhr. Dann, so sagen die Wissenschaftlerinnen aus Nashville, wird der Körper am nächsten Morgen auf natürliche Weise eine Stunde früher wach und alles ist gut!

Tipp 2: Künstliches Licht einsetzen

Wenn man schon jetzt weiß, dass es am kommenden Samstag sicher spät wird, dann kann man mit künstlichem Licht arbeiten. Helles Licht zu Hause und bei der Arbeit hilft bei der Anpassung. So sollten wir im Frühjahr besonders viel Licht ins Haus lassen. Wer Rollläden hat, könnte mal testen, ob die Zeitumstellung leichter fällt, wenn er sie geöffnet lässt.

Tipp 3: Sport im Freien treiben

Wer sich körperlich auspowert - beim Sport oder auch bei der Gartenarbeit, der schläft nachts besser und wacht ausgeruhter auf.

Mehr Unfälle nach Zeitumstellung

Die Umstellung auf die Sommerzeit führt tatsächlich zu mehr Unfällen, das ist statistisch belegt. Dazu gibt es eine Studie aus dem Fachblatt "Sleep Medicine" von 2018. Am ersten Arbeitstag nach Einführung der Sommerzeit verdoppelt sich die Zahl der Verkehrsunfälle.

Forscher sehen die Hauptursache in der Müdigkeit mancher Autofahrer. Aber auch die Tatsache, dass es morgens plötzlich eine Stunde länger dunkel bleibt, könnte eine Rolle spielen.

rtbf/vrt/sh/jp

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