Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Monitoring-Komitee: Belgisches Haushaltsdefizit sechs Milliarden Euro geringer als erwartet

16.03.202319:05
Premier Alexander De Croo am Donnerstag in der Kammer (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
Premier Alexander De Croo am Donnerstag in der Kammer (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Das belgische Haushaltsdefizit fällt um sechs Milliarden Euro geringer aus als ursprünglich erwartet. Das geht aus dem Haushaltsbericht des Monitoring-Komitees hervor. Dennoch gebe Belgien nach wie vor mehr Geld aus, als es einnehme, so der der Bericht. Insgesamt belaufe sich das Defizit aller Ebenen zusammen auf rund 27,5 Milliarden Euro.

Als Grund für das kleinere Haushaltsloch werden insbesondere die sinkende Inflation und die wieder deutlich gefallenen Energiepreise angeführt. Für Premierminister Alexander De Croo unterstreichen die Zahlen außerdem die gute Arbeit seiner Regierung.

Die Opposition sei sehr, sehr hart ins Gericht gegangen mit dem Haushalt der Föderalregierung, so De Croo in der Fragestunde der Kammer. Aber die Zahlen des Monitoring-Komitees belegten nun, dass die Regierung mit dem notwendigen Ernst an den Haushalt herangegangen sei.

Die Staatssekretärin für den Haushalt zeigte sich im Interview mit der VRT vorsichtiger. Alle seien sich bewusst, dass die Haushaltslage nach wie vor schlecht sei, so Alexia Bertrand. Die neuen Zahlen seien in dieser Hinsicht also zwar eine Erleichterung, das ändere aber nichts daran, dass noch mehr unternommen werden müsse gegen das Defizit.

Die Regierung wird die Zahlen des Monitoring-Komitees am Freitag diskutieren, um zu sehen, ob die Haushaltsplanung für das laufende Jahr angepasst werden muss.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-