Ende letzten Jahres wurde das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts hauptsächlich von einem starken Anstieg des Verbraucherkonsums getragen.
Zu dem Schluss kommt die belgische Nationalbank unter Berufung auf Daten des Amtes für volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Alles deute darauf hin, dass sich die Tendenz im ersten Quartal fortsetze und Belgien ein Wachstum von 0,4 Prozent erreiche.
Auch wird damit gerechnet, dass das Wachstum der Unternehmensinvestitionen im laufenden Quartal relativ stabil bleibt. Die Investitionen in Wohnimmobilien würden aber weiter schrumpfen.
belga/cd