Nach dem Unglück beim Karnevalszug von Strépy-Bracquegnies im vergangenen März bleibt der Hauptverdächtige weitere zwei Monate in Untersuchungshaft. Das hat die Ratskammer beschlossen.
Am 20. März letzten Jahres war der Mann mit seinem Auto in eine Gruppe von Karnevalisten gerast. Damals starben sechs Menschen, Dutzende weitere wurden verletzt.
Der Mann wird wegen fahrlässiger Tötung von fünf Opfern und wegen Mordes an einem sechsten Opfer angeklagt.
belga/okr