Die Mietpreise in Belgien sind im letzten Jahr stark gestiegen. Im Vergleich zu 2021 zahlen Mieter in Brüssel im Durchschnitt 4,2 Prozent mehr, in der Wallonie beträgt das Plus 4,6 Prozent und in Flandern 4,7 Prozent.
Die Durchschnittsmiete beläuft sich in der Wallonie auf 760 Euro im Monat. Am höchsten sind die Mietpreise in der Provinz Wallonisch-Brabant.
In Flandern müssen Mieter mittlerweile im Durchschnitt 815 Euro zahlen. Spitzenreiter unter den flämischen Provinzen ist Flämisch-Brabant.
Die teuerste Brüsseler Gemeinde ist Woluwé-Saint-Pierre. Hier kostet die Monatsmiete für ein Appartement im Durchschnitt mehr als 1.300 Euro.
rtbf/vrt/belga/jp
Um "Nur" magere 5 Prozent?
Habe ich eine andere Wahrnehmung oder liege ich richtig, dass Europäische Immobilienhaie nur so von der Schrecken-Ohne-Ende-Krise bereits seit 1990 am profitieren sind dass die Mietpreise gegen die verelendende Minderheit auch in der DG buchstäblich gradezu nur so durch die Decke schiessen?
Sowohl in Belgien und der übrigen EU, und aus ganz anderem Grund erstrecht in der BRD.
Weil zu viele EU-Bürger einschließlich Engländern, Flamen und Wallonen mehrheitlich den dicken Reibach machen genau wegen der Krise durch illegale Überprofite, während in der BRD die wirklich ärmsten der aller ärmsten durch den Mietwucher vieler ausländischer Immobilienkonzerne regelrecht in Kriegsmanier aus ihrem letzten Lebenselixier mit voller Absicht rausgefetzt werden in den schmerzhaften Hungertod durch millionenfache Obdachlosigkeit im einstigen Wirtschaftswunder-Land der Dichter und Denker.