Der Verdächtige im Fall des geplanten Anschlags auf die Miss-Belgien-Wahl bleibt noch mindestens einen Monat in Untersuchungshaft. Das hat die Ratskammer in Brügge entschieden.
Der 46-Jährige wird des versuchten Mordes mit terroristischem Hintergrund verdächtigt.
Er wurde vor zwei Wochen im Freizeitpark Plopsaland in De Panne festgenommen, wo die Miss-Belgien-Wahl stattfand. Er hatte eine Waffe dabei. Im seinem Auto fand die Polizei eine zweite Waffe. Laut seinem Anwalt hatte er nichts Böses im Sinn.
vrt/vk