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Belgien bleibt mit seiner Ukraine-Hilfe hinter den meisten EU-Ländern zurück

21.02.202306:1721.02.2023 - 08:51
  • Ukraine
Zerstörungen in Isjum in der Region Charkiw am Montag (Bild: Ihor Tkachov/AFP)
Zerstörungen in Isjum in der Region Charkiw am Montag (Bild: Ihor Tkachov/AFP)

Belgien bleibt mit seiner Ukraine-Hilfe hinter den meisten EU-Ländern zurück. Das schreiben die Zeitungen L'Echo und De Tijd am Dienstag. Sie berufen sich dabei auf die jüngsten Zahlen des "Kiel Institut für Weltwirtschaft" (IfW Kiel). Demnach entspricht die belgische Unterstützung gerade einmal 0,05 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs, der sich am Freitag zum ersten Mal jähren wird, hat Belgien laut den Zeitungen bislang 245 Millionen Euro an direkten Hilfen für die Ukraine bewilligt - etwa 145 Millionen davon, also circa 59 Prozent, in Form von militärischer Unterstützung, 95 Millionen für humanitäre Hilfe und fünf Millionen als Finanzhilfen.

Wie die Zeitungen weiter berichten, liefern nur sechs europäische Staaten bezogen auf ihr Bruttoinlandsprodukt weniger Hilfe für die Ukraine, nämlich Ungarn, Spanien, Irland, Zypern, Malta und Rumänien. Kroatien teilt sich mit Belgien den 24. Platz in dem Ranking.

Zum Vergleich: Belgiens Nachbarn Deutschland und die Niederlande geben im Verhältnis zu ihrer Wirtschaftsleistung rund drei Mal so viel. Absolute Spitzenreiter sind die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen, die respektive mehr als 21 Mal, 20 Mal und 13 Mal mehr Hilfe an die Ukraine geschickt haben. Generell gilt, dass die Länder der sogenannten Ostflanke der Nato die Ukraine am stärksten unterstützen.

In absoluten Zahlen bleiben die Vereinigten Staaten der wichtigste Unterstützer für die Verteidigung der Ukraine mit umgerechnet rund 73 Milliarden Euro, in Europa ist es Deutschland mit gut sechs Milliarden Euro.

belga/dpa/schb/jp

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