Bei Schellfisch, Rotbarsch und Seeteufel werden nur halb so viele Tiere gefangen wie die Quote zulässt. Auch Seezunge und Kabeljau bleiben rund ein Viertel unter dem möglichen. Die Fischer wollen so ein Überfischen vermeiden. Vor allem der Kabeljau-Bestand stehe nach wie vor unter Druck. Er werde nicht mehr gezielt gefischt und nur noch als Beifang aus dem Meer gezogen.
belga / ok