2 Kommentare

  1. Pardon, die Idee kam aus Österreich (etwas länger her) und Eternit ist das belgische Pendant - und war vor kurzem nicht als besonders "nachhaltig"bekannt.
    Es ist Sondermüll.

  2. Die Rotorblätter zu verbrennen, die Energie zu nutzen und den Rest zu vergraben, ist also kein Recycling, sondern "Entsorgung".
    Sie zu shreddern, mit Beton zu vermischen und Jahrzehnte später doch zu vergraben ist aber Recycling?
    Interessant auch, wieviel Zeit (und damit Geld) man mit der "Forschung" danach verbringen kann, wie man Windradflügel zerkleinert.
    Genauso interessant wäre die Frage: wieviel Geld jemand noch investieren würde, wenn er verpflichtet wäre die ausgedienten Betonteile am Ende zu entsorgen? Oder doch zu recyceln?
    Ach, ja vielleicht haben die tollen Start-up's das ja nicht auf dem Schirm, aber es ist kein "Kampf" an die Windmühlen zu kommen. Die wurden in Amerika eine Zeit lang untergebuddelt, äh recycelt, sorry entsorgt. Inzwischen lagert man sie vielerorts lieber oberirdisch, Stichwort Sondermüll.
    Ich kann mir vorstellen, die wären froh, würde Ihnen jemand den Müll - ich meinte Rohstoff - abnehmen.