Delmulle weist auf den Mangel an Fahndern, Übersetzern und Dolmetschern bei den Sicherheitsdiensten des Landes hin. Dadurch könnten nicht mehr alle Bedrohungen untersucht werden.
Das selektive Vorgehen der Behörden berge aber große Gefahren für die innere Sicherheit.
Delmulle ärgert sich auch über die existierenden gesetzlichen Schranken, um Terrorismus oder extremistische Websites zu überprüfen.
Der Staatsanwalt schlägt deshalb die Gründung eines Sonderdezernates zur Terrorismus-Bekämpfung mit 200 Ermittlungsbeamten unter einem Kommando vor.
belga/vrt/rkr - Archivbild belga