Die Überschwemmungen vom Juli 2021 in der Wallonie haben Schäden von 1,993 Milliarden Euro verursacht.
Das sind gut 320 Millionen mehr als bisher angenommen, wie eine neue Berechnung ergeben hat. Das schreibt die Zeitung L‘Echo am Samstag.
Über die Verteilung der zusätzlichen Kosten haben die Wallonische Regierung und die Versicherer jetzt eine Vereinbarung getroffen. Insgesamt trägt die Region rund eine Milliarde Euro, die Versicherungen übernehmen 960 Millionen.
In einem ersten Abkommen war eine Verteilung von 60 Prozent zu Lasten der Wallonischen Region und 40 Prozent zu Lasten der Versicherer vereinbart worden.
belga/jp