Unter den sechs größten Ärgernissen werden fünf Mal Verkehrsprobleme genannt. Dabei landet Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit mit 67 Prozent unangefochten an der Spitze.
Auch aggressives Fahrverhalten, Falschparken, Lärmbelästigung durch den Straßenverkehr sowie Schwertransporte landen auf den vordersten Plätzen. Das einzige nicht verkehrsbedingte Problem unter den Top sechs ist das Ablegen von Müll, das mit 50 Prozent an zweiter Stelle liegt.
Eigentumsdelikte wie Wohnungseinbrüche und Fahrraddiebstahl werden als weniger problematisch wahrgenommen. Auch die Kriminalitätsstatistiken zeigen einen Rückgang dieser Delikte. Die Föderale Polizei sieht darin einen Nebeneffekt der Corona-Maßnahmen.
belga/sh