Im Vergleich zu 2021 haben Modegeschäfte im Schnitt 5,5 Prozent weniger Umsatz gemacht. Das haben der Branchenverband Mode Unie und der Selbstständigenverband Unizo nach Auswertung einer Umfrage mitgeteilt.
Demnach hat die Hälfte aller Bekleidungsgeschäfte Umsatzeinbußen gemeldet. Ein Drittel gab an, sogar bessere Umsätze gemacht zu haben. Knapp ein Viertel der Händler meldet den gleichen Umsatz wie im Vorjahr.
Als Grund für den schwierigen Start in die Herbst- und Wintersaison nennt Mode Unie das vorsichtige Kaufverhalten infolge von Ukraine-Krieg und Energiekrise sowie den langen Spätsommer.
belga/sh