Demnach steigen die Einnahmen von 42,8 auf 44,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes BIP, und das, obschon die Föderalregierung in diesem und im nächsten Jahr mehr als 10 Milliarden Euro bereitstellt, um Familien und Unternehmen durch die Energiekrise zu helfen. Etwa 40 Prozent davon stammen aus Steuersenkungen.
Als wichtigsten Grund für die höheren Steuereinnahmen nennt die Nationalbank die Indexierung der Löhne und die Aussicht auf sinkende Unternehmensgewinne im kommenden Jahr.
belga/sh