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IWF ruft Belgien zum Sparen auf

21.12.202217:46
Logo des Internationalen Währungsfonds am Hauptsitz in Washington
Logo des Internationalen Währungsfonds am Hauptsitz in Washington (Bild: Jim Lo Scalzo/EPA)

Experten des Internationalen Währungsfonds der Vereinten Nationen haben Belgien zum Sparen aufgefordert. Im kommenden Jahr müssten Gelder in Höhe von 0,8 Prozent des Bruttosozialprodukts eingespart werden, um das Haushaltsdefizit in Grenzen zu halten. Die Experten des Internationalen Währungsfonds schätzen jedes Jahr die wirtschaftliche Lage der Mitgliedsländer der Vereinten Nationen ein.

Ein Tag, bevor in der Kammer der Haushalt für das kommende Jahr verabschiedet werden soll, ist das Urteil der IWF-Experten eine Art Tiefschlag für die Föderalregierung. Dabei ist die Analyse der Experten nicht überraschend.

Sie stellen fest, dass Belgien in den vergangenen Jahren aufgrund der Covid- und Energiekrise aus seinen finanziellen Reserven geschöpft habe. Mit dem Ziel, Unternehmen und Familien außergewöhnlich stark zu unterstützen.

Auch beim Militär und bei Maßnahmen, die aufgrund der immer älter werdenden Gesellschaft getroffen wurden, stellen die IWF-Experten Zuwächse fest. Solche zusätzlichen Ausgaben könne Belgien sich aber auf Dauer nicht leisten.

Wenn nicht gespart würde, werde es sehr schwer werden für Belgien, eine eventuelle neue Krise zu meistern. Die Experten raten, bei öffentlichen Ausgaben zu sparen. Außerdem mahnen sie Steuer-, Renten- und Arbeitsmarktreformen an.

Kay Wagner

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