Die Aktion galt als Protest gegen die flämischen Behörden. Diese würden wenig Anstrengungen unternehmen, um die flämischen Ziele zur Walderweiterung zu erreichen.
Mit der Aufforstung wiederholten sie eine Aktion, die sie bereits vor elf Jahren durchgeführt haben. Dabei wurden über 2.700 Setzlinge gepflanzt, um die verfehlte Forstpolitik der damaligen flämischen Ministerin Schauvliege anzuprangern.
Die Organisation erklärte, die jetzige flämische Ministerin Demir wolle bis 2024 4.000 Hektar zusätzlichen Wald anpflanzen, doch davon sei man noch weit entfernt.
belga/cd