Jeder zehnte junge Mensch wurde demnach schon mindestens einmal angesprochen, ob er ein sogenannter "Geldesel" ("money mule") sein möchte. Dahinter stecken kriminelle Aktivitäten. Mit Hilfe der Bankdaten versuchen die Betrüger, Geld aus illegalen Geschäften weißzuwaschen.
Febelfin weist in einer Sensibilisierungskampagne auf die Gefahren solcher Methoden hin. Wer sich als "Geldesel" daran beteiligt, mache sich außerdem strafbar.
vrt/jp