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Wirtschaftskrise: Einfluss auf Ladendiebstähle

28.11.202214:11
Frau kauft im Supermarkt ein
Bild: © Minervastock/Panthermedia

In den Supermärkten nehmen die Diebstähle zu. Grund sei die Wirtschaftskrise. Das behauptet zumindest eine Zeitungsschlagzeile vom Wochenende.

Letztes Jahr verzeichnete die Föderale Polizei 19.097 Strafanzeigen wegen Ladendiebstahls. 2020 waren es mehr als 1.000 weniger. Blickt man auf 2019, waren es sogar 22.000 Fälle. Das sind viel mehr als letztes Jahr.

Die Zahlen von diesem Jahr liegen allerdings noch nicht vor. Es gibt Supermarktketten, die angeben, keinen Anstieg festgestellt zu haben. Aber Pressesprecher von anderen belgischen Supermarktketten bestätigen diese Entwicklung dann doch.

Verschiedene Arten von Diebstahl

Man könnte tatsächlich fast meinen, dass die verschiedenen Supermarktketten auch verschiedene Diebesgruppen ansprechen: Bei Colruyt sind es eher die Lebensmitteldiebstähle, die zunehmen - vor allem in der zweiten Monatshälfte. Carrefour berichtet wiederum, dass "professionelle" Diebe am Werk sind, die Ware stehlen, um sie weiterzuverkaufen.

Aber nicht jede Supermarktkette gibt gerne Auskunft darüber, weil man die Kunden erst gar nicht auf dumme Ideen bringen möchte. Ein sensibler Bereich sind da wohl die Self-Scanning-Kassen. Da passiert es häufiger, dass ein Teil "vergessen" wird oder beim Abwiegen geschummelt wird. Einige Supermarktketten haben angekündigt, dass sie ihre Kontrollen verstärken. Die gibt es dort auch schon anhand von Stichproben.

Aber nicht nur an den Self-Scanning-Kassen, sondern auch in den Gängen und den herkömmlichen Kassen wird mehr beobachtet. Bei Colruyt erklärte man jedenfalls, dass man dieses Self-Scanning-System nicht in den eigenen Ketten einführen werde, da das zu einer tiefgreifenden Änderung des Kassensystems führen würde. Dort ist man auch davon überzeugt, dass das eigene Kassensystem in seiner jetzigen Form, also von Einkaufswagen zu Einkaufswagen, gut ankommt.

lameuse/mz/rasch

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