Die drei Menschen starben auf Baustellen, auf denen das belgische Unternehmen Besix Generalunternehmer war. Das Unternehmen ist einer der Hauptsponsoren der Roten Teufel.
Besix hat die drei Todesfälle bestätigt und erklärte, den Angehörigen einen Schadenersatz gezahlt zu haben. Laut Amnesty International sind auf den katarischen WM-Baustellen mehr als 6.000 Arbeiter ums Leben gekommen.
vrt/vk