5 Kommentare

  1. Natürlich ist es nicht hinzunehmen, dass die belgischen Energiekartelle den Bürgern diese horrenden Preise diktieren dürfen. Generell muss in einen sogenannten « demokratischen Staat » eine Preissteigerung von über 10% verboten sein! - Diese Preisforderungen , denen sich der Bürger nicht wehren können, sind Mafiamethoden.

    Wofür gibt es eigentlich eine
    europäische Kartellbehörde ….

    Wieso durften die belgischen Energiekartelle die für sie ungünstigen Verträge einfach kündigen? Wo bleibt hier der Verbraucherschutz!!!

  2. Kartelle sind ein Aspekt des Problems, viel grundlegender ist aber, dass solche lebensnotwendigen Dinge zu Wirtschaftsgütern (Commodities) gemacht wurden. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat uns allen (und hoffentlich auch den Entscheidungsträgern) die Augen geöffnet, dass wir strategisch essenzielle und grundlegende Belange und Güter nicht so einfach ausgliedern, veräußern und liberalisieren sollten... Der ach so verhasste Staat (die Demokratie) hat hier seine vitale Rolle gezeigt, das Ruder herumzureißen, und nun muss er weiter für die Belange seiner Bürger einstehen, was er auch tun wird, denn das ist für ihn Daseinsberechtigung.

  3. "Nein" sollte man vor allem zu dem faktenfreien Gezeter und Lügengerüst von Klimawandelleugnern des Nullpols Ostbelgien wie Herrn Scholzen sagen...

  4. Angenommen, es kommt ein harter Winter… Bei Minustemperaturen flattert die zweite Mahnung ins Haus, verbunden mit der Drohung, die Gaslieferung zu kappen. Glaubt jemand ernsthaft, dass die Zahlungsverweigerer es dann “drauf ankommen zu lassen”?