Das Unternehmen ist in finanziellen Schwierigkeiten und steht seit September unter Gläubigerschutz.
Übernahmekandidaten hatten bis Dienstagmittag Zeit, sich zu melden. Nach Angaben des Handelsgerichts gibt es einige ernstzunehmende Kandidaten. Einzelheiten wurden nicht bekannt.
Am Mittwoch beginnt in Makro-Niederlassungen ein großer Ausverkauf. Mit dem Geld sollen unter anderem die Gehälter des Personals bezahlt werden.
vrt/est