Das sind doppelt so viele wie noch 2019. Das schreiben verschiedene Zeitungen am Montag.
Die Beschwerden betreffen unter anderem versuchte Zwangsverkäufe, Einschüchterung und irreführende Preisangaben. Die Zahlen hat Eva De Bleeker, die Staatssekretärin für Verbraucherschutz (Open VLD) auf Anfrage der Vooruit-Vorsitzenden Melissa Depraetere veröffentlicht.
Depraetere fordert, dass solche Praktiken beendet werden müssten. Besonders schutzbedürftige Familien und ältere Menschen seien Opfer solcher Techniken.
belga/sh