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200 Tage nach der Wahl: Noch immer keine Regierung

30.12.201006:15
Der königliche Vermittler Vande Lanotte
Der königliche Vermittler Vande Lanotte

Heute ist es 200 Tage her, dass in Belgien gewählt wurde. Eine neue Regierung lässt immer noch auf sich warten. Gestern musste Vande Lanotte ein Gespräch mit dem CD&V-Vorsitzenden Wouter Beke verschieben, da er sich nicht wohl fühlte. Die Verhandlungen des königlichen Vermittlers werden heute fortgesetzt.

Vande Lanotte hatte seine Arbeit, mit der er versucht, die festgefahrenen Gespräche zu Staatsreform und Regierungsbildung wieder flott zu machen, bereits mehrfach unterbrechen müssen. Wegen des schlechten Gesundheitszustandes seiner Mutter war der königliche Vermittler an deren Krankenbett geeilt.

Jetzt  war nach Medienberichten ein Unwohlsein Vande Lanottes die Ursache für eine kurze Unterbrechung seiner Arbeit.

Der flämische Sozialist hatte sich  keine lange Auszeit während der Feiertage gegönnt und hielt an seinem Vorhaben fest, bis zum 3. Januar die Schwerpunktthemen Staatsreform und Zuständigkeitsübertragungen, Novellierung des Finanzierungsgesetzes und die Zukunft des Wahlkreises Brüssel-Halle-Vilvoorde in einen Kompromissvorschlag einzuarbeiten.

Dessen Grundlage klopft Vande Lanotte derzeit in Einzelgesprächen mit den sieben Parteien auf Konsensfähigkeit ab. Diese Gespräche hatte er gestern also kurzzeitig wegen des Unwohlseins unterbrochen. Heute gehen sie mit Begegnungen mit den Parteispitzen von CD&V, Ecolo, Groen und cdH weiter. 200 Tage sind inzwischen seit den Wahlen vom Juni vergangen.

belga/rtbf/est/ah - Bild:belga archiv

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