Die Belegschaft sorgt sich um den Fortbestand der Tupperware-Fabrik. Der Hersteller von Plastikschüsseln und anderen Küchenutensilien ist hoch verschuldet und der Umsatz ist rückläufig. An den Börsen war der Aktienkurs des Unternehmens am Mittwoch eingebrochen.
In Aalst sind einige der 260 Mitarbeiter seit längerem in Kurzarbeit. Das Personal fordert sofortige Klarheit von der Geschäftsführung über die Zukunft der belgischen Tupperware-Filiale. Am Donnerstagmorgen sind wieder alle Beschäftigten zur Arbeit erschienen.
belga/vrt/jp