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Vergewaltigung an Uni Löwen: Opfer zufrieden mit Umgang durch Uni und Justiz

24.10.202213:5024.10.2022 - 18:19
Eingang der KU Löwen (Archivbild: Siska Gremmelprez/Belga)
Eingang der KU Löwen (Archivbild: Siska Gremmelprez/Belga)

Die Studentin, die 2016 von einem Professor der KU Löwen vergewaltigt wurde, ist zufrieden damit, wie die Uni und die Justiz den Fall behandelt haben. Das erklärte der Anwalt der Studentin dem Flämischen Rundfunk.

Die flämische Justizministerin und Tourismusministerin Zuhal Demir hatte angekündigt, Fördermittel an die Uni zurückzuhalten, bis der Vorfall endgültig geklärt ist. Die Universität sei mäuschenstill gewesen. Zuhal Demir fordert mehr Transparenz und Aufklärung in der Sache.

Es steht der Vorwurf im Raum, dass die Uni schon seit 2016 über die Vorwürfe gegen den Dozenten informiert gewesen sein. Der Professor aber erst 2018 suspendiert wurde.

Die Uni hat nun geäußert, sie habe so spät reagiert, weil die Staatsanwaltschaft das so gewollt habe, um die Untersuchungen nicht zu behindern.

Und auch der Anwalt des Opfers sagt, er habe der Uni nichts vorzuwerfen. Seiner Mandantin war Diskretion äußerst wichtig. Daher habe sie zwei Jahre geschwiegen, obschon bereits 2016 das Gerücht über eine Vergewaltigung umging.

Erst 2018 habe dann ein Familienmitglied des Opfers eine Beschwerde bei der Uni eingereicht. Daraufhin habe die Uni auf Bitten der Polizei nicht sofort reagiert. Die Ermittler wollten zunächst noch Beweise sichern. Erst danach sei die Uni gegen den Dozenten vorgegangen.

Der Täter wurde letzte Woche verurteilt. Er hatte die Studentin auf einem Kongress in Barcelona vergewaltigt. Das Gericht hat die Taten als besonders schwer eingestuft.

vrt/hln/gva/standaard/ale/oke

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