Mit dem Abkommen akzeptiert Uber die FGTB als Vertretung der Fahrer, die für das Unternehmen arbeiten. Die 2.000 Uber-Fahrer haben jetzt die Wahl, ob sie Mitglieder werden wollen oder nicht. Die Gewerkschaft will sich für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen für die Fahrer einsetzen.
Bisher hatten die Gewerkschaften Fahrdienste wie Uber stets bekämpft. Man habe sich damit abgefunden, dass diese Art von Unternehmen nicht mehr verschwinden werden, kommentierte ein Gewerkschaftssprecher den Sinneswandel. Deshalb sei es an der Zeit, den Dialog zu suchen.
belga/sh